Keltische und Schamanische Events und Veranstaltungen

Schamanische Zeremonien und keltische Rituale für Events und Veranstaltungen in Sachsen-Anhalt, Thüringen, Sachsen und Brandenburg

Sie planen gerade ein Fest oder Event und sind auf der Suche nach einem besonderen Motto oder nach einem Event-Baustein für ihre Veranstaltung? Sie wollen Ihren Gästen etwas ganz Besonderes und Außergewöhnliches bieten?

Wie wäre es mit keltischen und schamanischen Zeremonien und Rituale für Ihr Event?

Hierfür stehen viele Möglichkeiten bereit, die auch miteinander kombiniert werden können – entweder als einzelner Event-Baustein oder als tagesfüllendes Rahmenprogramm.

Was ist Schamanismus?

Das Wort Schamanismus stammt vom tungusischen Begriff „saman“, welcher übersetzt „jemand, der erregt ist“ bedeutet und mit Wissen verbunden wird. Definiert wird Schamanismus als eine Technik der Extase. Hierbei meint „Extase“ einen veränderten Bewusstseinszustand, in dem die Grenzen des Ichs überschritten werden. Anthropologen verwenden Schamanismus als Oberbegriff für Heiler, Hexen und Wahrsager. Fälschlicherweise halten viele den Schamanismus für eine Religion, wobei es „nur“ eine Methode ist.

Schon vor Zehntausenden von Jahren gab es vermutlich die Tradition der schamanischen Arbeit. In den verschiedensten Kulturen verbreitete sie sich. Die Hirtennomaden Sibiriens, Bauern in Nepal, Aborigines Kulturen in Australien und Indigene Völker in Amerika praktizierten bereits viele der heutigen Rituale. Schamanismus entstand vor allem dort, wo Menschen mit Problemen zu kämpfen hatten.

Die Aufgabe eines Schamanen ist es die Selbstheilungskräfte der Menschen zu aktivieren und durch geistiges Heilen zu unterstützen. Jedes Lebewesen besitzt die Gabe sich selbst zu heilen. Der Schamane ist in der Lage „aus sich herauszutreten“ und eine so genannte schamanische Reise zu unternehmen. Wenn er sich auf dieser Ebene befindet, kann er mit Göttern, Geistern und Krafttieren kommunizieren, um sich nötiges Wissen anzueignen oder um Unterstützung zu bitten. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten wie beispielsweise schamanische Heilsitzungen, spirituell-schamanische Clearings oder auch die Arbeit mit dem Medizinrad.

Zeremonien & Rituale

Hauptbestandteil des Schamanismus sind Zeremonien. In diesen werden Teilnehmer durch Musik, Bewegung und Atmung auf eine Bewusstseinsebene gebracht, auf der man vollkommen entspannt und Körper und Seele in Einklang bringt. Jedes Ritual bringt einen in eine Art Trancezustand. Einige beinhalten auch tiefe Hypnose. Dies ist notwendig, um das Bewusstsein zu öffnen und die Heilung empfangen zu können.
Jede Zeremonie hat ihr eigenes Ziel und bestimmte Auswirkungen. Im ersten Schritt geht es immer darum, sich wohlzufühlen, beispielsweise indem man ein Bad nimmt. Im Hauptteil werden mit Hilfe von Symbolen, Wörtern oder Musik die eigenen Probleme, beziehungsweise Anliegen benannt und verarbeitet. In der Vollmond-Zeremonie werden mit einem Stein Ängste oder alte Glaubenssätze symbolisiert und dann losgelassen. Ähnliches geschieht während der Feuer-Zeremonie, bei der ein Zettel verbrannt wird. In der Kakao-Zeremonie geht es vor allem um die Verbindung mit dem eigenen Selbst. Man genießt bewusst einen Kakao, das Getränk der Götter, während man sich gedanklich vor Augen führt, welche Hürden man im Leben bereits überwunden hat. Das gibt Kraft und Selbstbewusstsein. Nach jedem Ritual ist es wichtig eine Weile in dieser Harmonie zwischen Körper, Seele und Geist zu bleiben und zu versuchen, diese in den Alltag mitzunehmen.

Im Schamanismus wird gelehrt, dass Traumata unserer Vorfahren uns noch heute beeinflussen können. Die Herkunftsfamilie besitzt ein eigenes Energiefeld, von dem wir ein Teil sind. So werden negative Denkmuster oder sogar Störungen über Jahrhunderte weitergegeben. Um dieses Leid zu heilen, werden in einem Ritual sieben Generationen aufgestellt und der Schamane stellt eine Verbindung mit den Ahnen her, um sich zu versöhnen und dadurch endlich loszulassen. Dies nennt sich Familienaufstellung und Ahnen-Heilung.

Weiterer Bestandteil des Schamanismus ist das Lesen im morphischen Feld. Der Schamane geht davon aus, dass es ein „morphisches Feld“ gibt, welches der Natur alle Informationen, die existieren, bereitstellt. Es wird auch „Gedächtnis der Natur“ genannt. Natürlich ist es nur eine Hypothese, aber es dient als Erklärungsmodell für das spezifische Aussehen und das Verhalten eines Lebewesens. Auf derselben Ebene liegt die Akasha Chronik, welche als der feinstoffliche Bereich, der die Erde umgibt, beschrieben wird und alles gespeichert hat, was jemals war und sein wird.
Schamanen können in diesem Feld lesen und somit eine Ganzheitlichkeit erkennen und Lösungen für Probleme finden. Man geht davon aus, dass jeder dazu in der Lage ist, wir es nur leider mit der Zeit vergessen haben. Um so etwas zu lernen, muss man die eigene Sensibilität zulassen, die Sinne öffnen und auf die eigene Intuition hören.

schamanische Zeremonien und Rituale für Events

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, mit denen ein Schamane passende Events und Veranstaltungen bereichern kann. Dazu gehören verschiedene schamanische Zeremonien und Rituale, an denen die Besucher der Veranstaltung teilnehmen können. Dazu gehören beispielsweise:

• Feuer-Rituale
• Reinigungs- und Räucher-Zeremonien
• Kakao-Zeremonie
• Wahrsagen mit Runen
• Lesen im morphischen Feld oder in der Akasha-Chronik
• Familienaufstellungs-Ritual
• Ahnen-Heilungs-Zeremonie
• Aktive Meditationen mit Musik
• Medizinrad-Zeremonie

Schamanische Rituale und Zeremonien werden traditionell im keltischen Jahreskreis durchgeführt. Selbstverständlich erhalten Sie auch eine fachkundige Beratung zur Umsetzbarkeit der einzelnen Event-Module. Die schamanischen Zeremonien und Rituale für Events sind in Sachsen-Anhalt, Thüringen, Sachsen, Niedersachsen und Brandenburg verfügbar. Die einzelnen Aktionen eignen sich gut als Umfeld-Aktion bei Festen oder auch als Einlage bei speziellen thematischen Motto-Events wie z.B. die keltische Weihnachtsfeier.